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Welpenabgabe


WELPENABGABE :
Der Besitz eines Hundes - gleich welcher Rasse - bringt große Verantwortung mit sich. Ehe man sich einen kauft, sollte man unbedingt so viel wie möglich über die Eigenschaften und Merkmale der Rasse erlernen. Wenn Sie sich für eine Rasse entschieden haben und Ihr Lebensstil zu dieser Rasse passt, kann man bei korrektem Angehen der Aufgabe und Führen des Hundes zum stolzen Besitzer eines einmalig ergebenen Lebensgefährten werden.

Uns ist sehr wichtig, dass unsere Welpen ein gutes Zuhause bekommen, wo sie sich wohlfühlen. Die Welpen sollten wie ein Familienmitglied sein. Sie brauchen viel Kontakt zum Menschen, deshalb vermitteln wir die Welpen nicht an jemanden, der sie ausschließlich im Zwinger oder im Freien halten will. Auch sollte der zukünftige Hundehalter viel Zeit für den Welpen haben, damit er genügend beschäftigt ist. 

Wir beraten Sie natürlich gerne vor und nach dem Kauf, damit Sie mit dem Hund und auch der Hund mit Ihnen zufrieden ist. 
 

Unsere Welpenaufzucht 
Wenn die Geburt naht, brauchen die Hündinnen einen ungestörten Platz.  Dies ist bei uns in der nähe . Hier steht die Wurfkiste und die ersten drei Wochen verbringen die Kleinen hier. Sie gewöhnen sich so schon recht schnell an Dinge wie Stühlerücken, laute Menschen, Fernseher, andere Hunde, Kinder,  Staubsauger und all die Dinge, die ihnen später Probleme bereiten könnten.

Ab der dritten Woche gehen die Kleinen auch nach draußen, wenn es das Wetter zulässt. Dort haben sie verschiedene Spielmöglichkeiten wie Gummitiere, Holzkeile mit Brettern zum Klettern, Bällebad und vieles mehr. Sie werden von vielen Menschen geknuddelt. Die Welpen werden von der Hundemama und uns gefüttert, gesäubert und stundenlang beobachtet. Es gibt noch andere Dinge die die Kleinen lernen in dieser Zeit. Darunter sind die Eingabe der Wurmkuren, Autofahrten zum Tierarzt , andere Hunde, fremde Menschen  

Je älter die Welpen sind, desto mehr mischen wir uns in die Erziehung ein. Sie lernen auch ein "Nein" zu akzeptieren. Gleichzeitig motivieren wir sie aber auch uns zu vertrauen, auf uns zu achten und zu folgen. Wir nehmen sie auch gelegentlich mit zu Spaziergängen.

Ab der achten Woche gehen die Welpen dann in ihr neues Zuhause.

Der neue Welpenbesitzer sollte sich ausreichend vorbereiten.

Border Collies sind wirklich fantastische Hunde, wenn sie auf die richtigen Menschen treffen.

  Wie ensteht der Welpenpreis

 

Ob ein Hund gesund, wesens- und charakterfest ist, macht nicht allein der Preis.

 Um einen Welpen aufzuziehen braucht man viel Zeit, Kenntnis und auch Geld.

Die Welpen, wie auch die Mutterhündin, müssen sehr sorgsam gepflegt und sauber gehalten werden. Auch die Unterbringung will gepflegt sein, d.h. die Welpenstube muß regelmäßig gesäubert werden -10 Mal am Tag ist da keine Seltenheit. Je sauberer ein Welpe gehalten wird, desto schneller wird der Welpe auch in seinem neuen Zuhause stubenrein.

Für die Hündin braucht man jetzt besonders viel Zeit, da diese ihre extra Streicheleinheiten bekommen muß.

Die Welpen wachsen bei uns familienbezogen im Haus auf, werden gleich auf den Menschen geprägt und für die Umwelt sozialisiert. Dies sind die besten Vorraussetzungen um mal ein guter Familienhund zu werden.

Dies ist auch kein unerheblicher Punkt bei der Preisentwicklung:

Unsere Zuchthunde mußten wir auch als Welpen kaufen und die üblichen Impfungen, Entwurmungen machen. Wir mußten sie zwei Jahre aufziehen, ausbilden, Ausstellungen besuchen, die erforderlichen Untersuchungen machen für die Zuchttauglichkeit und sie dann zuchttauglich schreiben lassen.

Dies ist mit sehr viel Zeit und auch Kosten verbunden, besonders wenn man mehrere Hunde hat.

Unser Zuchtverband hat für uns Zuchtauflagen, die es zu erfüllen gilt. Dies dient aber auch zum Schutz des Tieres, wie z.B. Das Alter vor Beginn der Zucht, tierärztliches Untersuchungen. Es wird auch das Röntgen von HD und ED unter Narkose verlangt.

Mit unseren Hündinnen beginnen wir mit ca. 2 Jahren mit der Zucht und mit 8 Jahre werden sie spätestens aus der Zucht heraus genommen. Danach bekommen unsere Bordermädchen den wohlverdienten Ruhestand und sind ca.4-5 Jahre noch zu pflegen, spazieren zu führen, füttern, impfen, entwurmen, Tierärztlich zu versorgen .

Bei Massenzüchtern oder Hinterhofzuchten werden diese Hunde abgeschoben oder gar getötet.

Massenzüchter haben mehrere Rassen (die überhaupt nicht zueinander passen) od. kaufen die Welpen aus dem Ostblockländern auf + verkaufen diese Welpen meistens Krank und weit unter dem Preis von 500,-€.

Auch in Tageszeitungen werden Welpen günstig angeboten. Auch hier ist Vorsicht geboten, denn dort werden private Hinterhofzuchten angeboten, die nur Welpen produzieren wollen ohne auf den Rassestandart der Border Collies zu achten.

D.h. Irgend eine nach Border Collie Hündin aussehende und irgend ein Rüde werden miteinander verpaart und keiner weiss eigentlich wie gesund die Welpen anschließend sind und wie sie ausgewachsen aussehen. Hauptsache es sind Welpen.

Diese Hündinnen mit ihren Welpen werden unter teilweise schlimmsten tierquälerischen Bedingungen in Garagen, Ställen, Hinterhöfen gehalten.

Unsere Welpen kosten 600€ - 750,-€ um die anfallenden laufenden Kosten zu decken und auch eine Rücklage für eventuell unerwartete Tierarzrechnungen oder um einen neuen Rüden für seine Liebesdienste zu bezahlen

So haben wir und unsere  Border Collies viel Spaß und Freude.

Warum ein Welpe mit Papieren? Der Welpe ist doch auch ohne ganz liebenswert. Den kann man kuscheln, Papiere nicht.

Der Unterschied bei einem Welpen mit oder ohne Papiere liegt daran, man kann die Ahnen zurückverfolgen. D.h. man hat einen Einblick über die erblichen Krankheiten, das Aussehen eventuelle Charaktereigenschaften, Hütetrieb und vieles mehr.

Bei einem Welpen mit Papieren, wird der Züchter kontrolliert, d.h. die Zuchttiere werden auf erbliche Krankheiten untersucht. Die Wurfanzahl wird begrenzt und das Alter muss beachtet werden, damit die Hündin nicht als Wurfmaschine benutzt wird.

In aller erster Linie geht es einem seriösen Züchter um den Erhalt der Rasse.

Ein Welpe kommt ins Neue Heim. Hier ein paar Tips, die es Ihnen leichter machen sollten

 Der richtige Züchter
Haben Sie sich wegen bestimmter Eigenschaften für eine Rasse entschieden, rate ich Ihnen, Ihren Welpen dort zu kaufen, wo man sich mit dieser Rasse bestens auskennt und großen Wert auf das Wesen legt!

 Gute Kinderstube
Diese ist ganz wichtig, da beim Hund schon in den ersten acht Wochen elementare Entwicklungsschritte ablaufen. Deshalb sollten Sie, egal ob Rassehund oder Mischling, hohe Ansprüche an die Aufzuchtbedingungen der Welpen stellen!
Vorsicht vor Spontan-oder Mitleidskäufen!!

 Die richtige Ausstattung
Für Erziehung und Wohlbefinden des Welpen ist einiges an Zubehör notwendig. Im Zoofachhandel gibt es eine Fülle verschiedener Artikel.

  Hundebett
Richten Sie den Schlafplatz des Hundes an eine ruhigen Stelle-nicht zu weit abseits des Geschehens- im Haus ein.
Er muss so groß sein, dasb auch der erwachsene Hund noch ausgestreckt darauf liegen kann!
Das Hundebett selbst sollte mit 60°C waschbar, weich und gemütlich sein. Ob Sie lieber einen Korb mit weicher Einlage kaufen oder nur eine Matratze, bleibt Ihnen überlassen!


Box oder größere Kiste
Für die Stubenreinheit oder als Rückzugsort für den Welpen in turbulenteren Familien empfehle ich eine spezielle Hundebox oder größere Kiste.
Sie sollte so groß sein, dass der Welpen ausgestreckt liegen und bequem stehen kann!

Das Fellpflegezubehör
Für die meisten Welpen reichen ein Pflegehandschuh oder eine weiche Borstenbürste sowie ein paar alte Handtücher. Haben Sie eine´pflegeintensive Rasse, etwa einen Collie, fragen Sie am besten den Züchter nach den geeigneten Utensilien!

Spielsachen
Für den Welpen reichen einige wenige spezielle Hundespielsachen. Diese sollten nicht zu schwer sein, damit er sie tragen kann, und so groß, dass er sie nicht verschlucken kann! Kleinteile dürfen sich nicht lösen! Geeignet sind Wurfringe, Bälle mit Schnur, geknotete Taustücke oder Quietschis.

Das Hundekind eingewöhnen
Erst erkunden....
Wenn möglich sollten Sie den Welpen relativ früh am Tag beim Züchter abholen! So hat er noch viel Zeit, sich tagsüber in Ruhe in seinem neuen Zuhause umzusehen. Auch seine neuen Rudelmitglieder kann er dann noch gut kennen lernen und schon das eine oder andere mit ihnen ausprobieren.

....und dann ausruhen
Ist er müde, wird der Welpe bereits tagsüber einige Male sein Körbchen oder gegebenenfalls seine Box für ein Nickerchen aufsuchen.
Ist er dann abends von den vielen neuen Eindrücken erschöpft und ist dem Welpen sein Bett schon vertraut, wird die erste Nacht im neuen Heim vielleicht schon relativ ruhig!

Die erste Nacht
Hat der Welpe schon am ersten Tag gelernt, in seinem Zimmer oder Zimmerkennel alleine zu schlafen, dann wird die Nacht ein Kinderspiel. Auch wenn es für Sie schwer sein wird, gehen Sie sehr spät schlafen und stehen früh auf. Ideal wäre es, wenn Sie den Welpen auch in der Nacht mal ausführen.

Schläft er in seiner Box, gibt es keine Probleme. Hat der Welpe aber einen ganzen Raum, so kann es leicht sein, dass er hinein macht. Man kann ihm dann für das Alleinesein auch das Material zur Verfügung stellen, welches ihm der Züchter zur Not als Hundetoilette angeboten hat.


Stubenreinheit

Immer nach dem Schlafen, Spielen, Fressen Trinken muss der Welpe hinaus. Besser ist es, wenn er auf seinen eigenen kurzen Beinen mit Ihnen hinausgeht. Das ist schließlich das, was er lernen soll.

Tragen können Sie den Welpen, wenn er es eilig hat. Das erkennt man daran, das er im Kreis läuft und schnüffelt.

Einen Welpen nimmt man nicht am Nacken, dass darf nur die Mutterhündin. Einen Welpen trägt man in dem man eine Hand unter den Hundepopo und den anderen vor die Brust hält.

Jedes Mal, wenn der Welpe sich draußen löst, geben sie ihm ein Gassikomando und loben ihn. So lernt er sich auf ein Komando zu lösen.

 

Erste Ausflüge
Für Spaziergänge reichen in den ersten Tagen der Garten und die nächste Umgebung. In dieser Zeit sollte der Welpe außerhalb des grundstücks noch angeleint werden!

Der Welpe und seine Menschen
Mit acht, spätestens aber zehn Wochen sollte der Welpe im neune Zuhause sein. Denn jetzt bringt er eine besondere Bereitschaft mit, sich in eine Gemeinschaft zu integrieren!
Das sollten sie nutzen, denn sein Rudel sind nun Sie und Ihre Familie!

Die Rangordnung
Im Normalfall bilden Mensch und Hund ein Team, in dem der Mensch der übergeordnete Partner ist. Dies gilt schon für den Welpen. Auch junge Wölfe haben keine Narrenfreiheit, sondern müssen sich an bestimmte Regeln halten!
Ähnlich wie ein Leitwolf müssen Sie durch Souveränität, eine innere Autorität und durch Beanspruchung bestimmter Privilegien Ihre Position deutlich machen. Der Welpe muss sich nach Ihnen richten, nicht umgekehrt!

Welpen und Kinder
Für ein harmonisches zusammenleben sollte jeder Welpe an Kinder gewöhnt werden!
erklären sie Ihren Kindern, dass der Hund kein Spielzeug ist, im Schlaf nicht gestört und nie geärgert werden darf!
Kinder unter zehn Jahren sollten den Welpen weder Kommandos geben noch ihn zurechtweisen!
Lassen Sie Welpe und Kinder nie unbeaufsichtigt, auch bei Spaziergängen nicht. Spielen sie zusammen, achten Sie darauf, dass keiner zu stürmisch wird!

Gewöhnung an die Umwelt
In  unbekannten Gelände  fühlt sich der Welpe unsichrerer als in bekanntem!
So wird er dort besser Anschluss halten als zu Hause. Er lernt, stets darauf zu achten, wo sie sind. Das wirkt sich sehr günstig auf die Bindung und Erziehung aus!
Fahren Sie also in unbekanntes Terrain und gehen Sie dort ohne Leine spazieren! Ändern Sie ohne Vorankündigung immer wieder die Richtung und verstecken Sie sich gelegentlich. Loben Sie den Welpen ausgiebig, wenn er bei Ihnen angekommen ist!

 Futter-und Wassernapf
Achten Sie darauf, dass die Näpfe leicht zu reinigen und rutschfest sind. Gut eignen sich zum Beispiel Näpfe aus Edelstahl!
Der Futternapf sollte so groß sein, dass ihn die Mahlzeit nicht ganz ausfüllt.
So fällt beim Fressen nicht viel daneben.

Leine und Halsband
Beides sollte zur Größe des Welpen passen und nicht zu schwer sein. Als Material eignen sich Nylon oder weiches Leder. Empfehlenswert sind ein in der Weite verstellbares Halsband und eine Leine, die sich mit einem zweiten Karabiner und einigen Metallringen in der Länge ändern lässt.
Stachel- oder Würgehalsbänder sind nicht angebracht!!

 
   
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